Sprache wählen:

MagyarDeutsch
Címlap Tradition/ Veranstaltung Schüleraustausch Der Schüleraustausch des DNG Budapest mit dem Ratsgymnasium in Rotenburg/ Wümme (12-19.09.2015)
Der Schüleraustausch des DNG Budapest mit dem Ratsgymnasium in Rotenburg/ Wümme (12-19.09.2015)
Mittwoch, den 30. September 2015 um 09:12 Uhr
Zwischen dem 12-19. September 2015 hat die Klasse 10.AC - unter der Leitung von Frau Tímea Szép und Frau Emese Eszenyei - an einem unvergesslichen Schüleraustauschprogramm bei unserer Partnerschule in Rotenbrug teilgenommen.  
Es berichten Beatrix Magyar und  Norbert Varga. Wenn man auf das Bild klickt, ist auch ein tolles Video anzuschauen...
 
 

Eine Woche voller Erlebnisse

Zweites Wochenende des Schuljahres 2015-16, 7 Uhr morgens. … Wir, die Schüler der Klasse  10 AC  warteten schon aufgeregt auf unseren Flug nach Hamburg – für viele von uns die erste Flugreise ihres Lebens. In Hamburg angekommen stießen wir gleich auf eine Demonstration, deshalb kamen wir 2 Stunden später als geplant in Rotenburg an.
Das Wochenende verbrachten die meisten mit ihren Gastgebern in dem Heide Park, der unserer Meinung nach das beste Erlebnis war. Das ist ein toller Freizeitpark mit sehr vielen Achterbahnen auf 85 Hektar, dem wir Ähnliches zu Hause nicht haben.
An 3 drei Wochentagen stand Schulbesuch in dem Ratsgymnasium in Rotenburg auf dem Programm. Norddeutschlands größte Städte und Häfen konnten wir auch besuchen, zum Beispiel Hamburg und Bremerhaven, aber auch ein Besuch in Bremen durfte nicht fehlen. In Bremerhaven befindet sich das deutsche Auswandererhaus, dessen interaktive Ausstellung über Aus- und Einwanderung uns sehr beeindruckte und zugleich auch zum Nachdenken anregte.
Außerdem waren wir auch in Hamburg und erlebten den Hafen hautnah – dank  einer tollen Hafenrundfahrt. Nicht nur auf dem Wasser, sondern auch auf dem Meeresgrund  konnten wir Zeit verbringen. Das war die sogenannte Wattwanderung, bei der man auf dem Meeresgrund spaziert. Das ist einmalig auf der Welt, weil sich das Wasser wegen der Gezeiten 24 km zurückzieht. Die eine Hälfte der Gruppe wurde bis zur Taille nass, weil auf dem Rückweg das Wasser schon wieder da war.
Am nächsten Samstag um 7 Uhr waren wir nicht nur müde, sondern auch traurig, weil wir uns von Deutschland und von unseren Austauschpartnern verabschieden mussten.  Hinter uns hatten wir eine fantastische Woche mit tollen Austauschpartnern, die wir hoffentlich nochmal sehen können.