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Forschungen im Thema "Tierhaltung und Fleischproduktion in Ungarn"
Montag, den 05. November 2018 um 17:02 Uhr
Am 25. und 27. September ha a "Brücken bauen" projekt keretében az állattartás és a húsfogyasztás, valamint a környezet összefüggéseit vizsgáló kutatócsoportunk Jakus Enikő és Varsányi Krisztina tanárnők vezetésével a Bicskei húsüzembe és a NÉBIH-hez látogatott, hogy szakértőktől szerezhessen információkat a magyarországi állattartás és húselőállítási helyzetről. 
 
Im Rahmen des Schulprojektes "Brücken bauen", (in dessen Rahmen wir Antworten bzw. Lösungsversuche auf aktuelle, gesamteuropäische Herausforderungen suchen), hat die Forschungsgruppe, die sich mit den Zusammenhängen des Fleischkonsumes und der Umwelt beschäftigt, unter der Leitung von Frau Jakus und Frau Varsányi den Fleischbetrieb von Bicske, bzw. zwei Experten bei NÉBIH besucht, um an zuverlässige Informatioen über die Fleischproduktion bzw. die Tierhaltung in Ungarn zu bekommen.
Ein kurzer Bericht über das Programm:
 
Am 25. September sind wir nach Bicske gefahren. Wir waren sehr begeistert, weil wir die Möglichkeit hatten, den Fleischbetrieb von SPAR zu besuchen und den Prozess der Fleischproduktion ein bisschen besser kennenzulernen. Um 10 Uhr begann die Führung, was sehr lustig begann, denn wir wurden aufgefordert, eine entsprechende - für uns ziemlich ungewöhliche - Schutzkleidung anzuziehen.
Der Besuch war interessant, wir haben ca. 1,5 Stunden im Fleischbetrieb verbracht und danach konnten wir auch noch unsere Fragen stellen.
Der Tag war aber noch nicht zu Ende, weil wir am Nachmittag Dr. Lajos Vajda, Obertierazt bei NÉBIH besucht haben. Wir haben mit ihm über die Umstände der Tierhaltung und des Tiertransportes in Ungarn gesprochen, aber es kamen auch andere Themen vor, wie zum Beispiel die Registrierung der Tiere, genmanipulierte Produkte, Tierrechte. Das Gespräch war super informativ und wir haben viele neue Informationen zum Thema bekommen. 
Zwei Tage später kamen wir zu NÉBIH zurück, weil Dr. Katalin Radácsy (Tierärztin bei NÉBIH) uns über den Weg des Fleisches vom Schlachthof bis zur Einkaufstasche berichtete. Hier konnten wir viele Fragen stellen und auch hier haben wir sehr viele neue Informationen bekommen, zum Beispiel über die Zeichen der Qualitätsgarantie des Fleisches.
 
Bogi Kiss 
 
Aus den verarbeiteten Informationen werden wir am 14. November 2018 einen Projekttag veranstalten, an dem wir die Forschungsergebnisse unter allen SchülerInnen disseminieren. 
 

Das Projekt wurde von der Botschaft der BRD Budapest unterstützt. Wir danken für ihre Unterstützung!

 
 
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