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Lesefüchse Schulrunde 2020 - Tímea Nadj in der Finalrunde
Donnerstag, den 05. März 2020 um 13:17 Uhr
Eine allgemein bekannte Tatsache ist, wenn man das DNG besucht, vergehen die Schultage der Schüler nie langweilig. Ich kann diese Aussage auch über den letzten Mittwoch in der Schule bestätigen, weil wir uns einen Überblick über den Lesefüchse- Wettbewerb verschaffen konnten.
Wir wohnten dem ganzen Wettbewerb bei und fieberten mit den Kandidaten/Innen, unseren Mitschülern mit. Nämlich Kata Réső, Tímea Nadj, Nóra Pelle, Boglárka Kiss, Bálint Melynicsok und Ákos Fekete. Obwohl sie aus verschiedenen Jahrgängen kamen, konnten sie alle Bücher gut verstehen und sich mit ihnen identifizieren.
Die harte Arbeit und die monatelange Vorbereitung waren überhaupt nicht überflüssig, weil die Teilnehmer/Innen vor der Jury. (Frau Schindler, Frau Szép, Frau Laczkó) ihr Bestes vorstellen sollten. Zuerst erzählten die TeilnehmerInnen ihre Kommentare zu den Büchern, die sie am besten fanden und auswählten. Nachdem sie die Romane vorgeführt hatten, erörterten sie ihre Argumente miteinander.
Die Jury hat Tímea Nadj (9.B) am besten überzeugt, so kann sie an den Finalrunden teilnehmen, die am 19. März in der Deutschen Schule Budapest stattfinden. Wir gratulieren Tímea zu ihrer überzeugenden Leistung. Für die Vorbereitung der Schüler und Betreeung des Projekts gilt Sylvia Schindler ein großes Dankeschön.
Ein extra Pluspunkt ist, dass wir am Ende des Gesprächs das Buch auswählen konnten, das uns (dem Publikum) am meisten gefiel. Der Spitzenreiter unter den Büchern war ,,Lost Girl” von Johannes Groschupf. Unsere Stellungnahme basierte darauf, dass wir über das genannte Buch den ausführlichsten Bericht bekommen hatten. Außer „Lost Girl”  wurden noch folgende Bücher vorgestellt: Oppermann: Was wir dachten, was wir taten, Kreslehner: Paula, Paul, Tom ans Meer.
Meines Erachtens ist dieser Wettbewerb sehr nützlich und lehrhaft, weil die Schüler mit vielen verschiedenen Büchern bekannt gemacht werden, die ihre Fantasie fördern. Außerdem darf die Aktivität „Lesen” nicht in den Hintergrund gedrängt werden, sondern wir sollten danach streben, dass immer mehr Jugendliche ein  Buch in die Hand nehmen.
Luca Új (10.A)

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