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Take the green way on two wheels in Italien
2013. június 13. csütörtök, 08:27
Im März kam der Tag an, worauf wir uns schon lange gefreut haben, der Tag, als wir nach Italien gefahren sind! Unser Ziel war die Stadt Martina Franca im Süden.
 
Diese Fahrt hat am Liszt Ferenc Flughafen angefangen. Mit Berührung von München  sind wir am Mittag in Bari angekommen  (Bari ist die größte Stadt der Region). Am Nachmittag haben wir die Altstadt von Bari besichtigt und die Verkehrskultur im Italien kennengelernt. Danach sind wir nach Martina Franca gefahren, wo wir unsere Gastgeberfamilien kennengelernt haben (wir sind bei italienischen Familien untergekommen). Am Abend konnten wir sie besser kennenlernen, und damit die italienische Kultur auch. Besonders die Esskultur. Wir konnten die originale „Paaaastaaaa“ probieren. 
 
Am nächsten Tag haben wir uns mit den anderen Teilnehmern des Projekts getroffen, in der Schule Majorana.  Am Vormittag haben wir die Programme durchgesprochen und einige Präsentationen über das Projekt gehört. Später wurden für uns chemische Experimente vorgespielt. Am Nachmittag haben wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Martina Franca besucht, wie zum Beispiel die Martins Kirche oder die alte UNI.  Den Abend haben wir schon wieder bei den Familien verbracht.
 
Am Mittwoch haben wir wirklich mit den Stadtbesichtigungen angefangen. Erstmals sind wir nach Lecce gefahren. Hier haben wir unser erstes wahres Eis gegessen. Dieses Erlebnis können wir leider mit Wörtern nicht beschreiben ,aber  wir können mindestens sagen ,dass es  das bestes Eis war, das wir jemals gegessen haben und wir am besten vermissen, wenn wir an Italien denken (außer Sonnenschein und die netten Menschen). Danach haben wir Otranto besucht. Hier konnten wir außer dem schönen Städtchen das Meer bewundern. Am Abend gab es freies Programm.
 
Am Donnerstag haben wir fortgesetzt, was wir am vorigen Tag angefangen haben. Erstmals haben wir Alberobello besichtigt. Diese Stadt ist berühmt von ihren schönen Gebäuden von der sogenannten Trullis. Hier befindet sich die einzige zweistufige Trulli auf der Welt. Unseren Tag haben wir im Locorotondo beendet. Es ist auch eine typische italienische Kleinstadt mit schönen Straßen und wunderbare Kirchen.
 
Am Freitag sind wir schon wieder im Martina Franca herumgelaufen. Italien hat uns zum Glück an unserem letzten Tag ihr schönstes Gesicht gezeigt. Das Wetter war wunderbar, so konnten wir die Schatten von den kleinen Parken genießen. Wir haben einige wirklich nette Menschen getroffen, nämlich wurden wir bei einem Fischhändler für Mittagessen bewirtet. So haben wir von der Stadt Abschied genommen.
 
Am Samstag sind wir schon zurückgeflogen, und das mediterrane Klima mit 25 C0 auf unseres Klima mit Ca. 3C0 verwechselt.
 
Zusammenfassend haben wir uns echt wohlgefüllt ,Italien ist uns wirklich gefallen mit den netten Menschen , sonnigem Wetter und unbeschreiblich guten Speisen, und wir möchten uns noch einmal bedanken ,dass wir an diesem Projekt teilnehmen konnten. 
 
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