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Take the green way on two wheels in Deutschland
2013. június 13. csütörtök, 12:27
Nachdem wir 14 Stunden lang gefahren waren, kamen wir um Mitternacht im Knüllcamp an. Wir haben unsere Zimmer besetzt und am Morgen haben wir den Tag mit dem Projektmeeting begonnen. Unsere Gastgeber haben uns eine Führung in der Schule veranstaltet. Diese Schule ist sehr modern, dort gibt es Solarzellen, die die Schule mit Strom versorgen. Sie haben auch das Regenwasser benutzt. Nach diesem Programm haben wir den Nachmittag mit einer Fahrradtour verbracht. Wir sind nach Alsfeld gefahren und dann zurück. Das war insgesamt 60km (für uns ein bisschen mehr, weil wir uns verfahren haben). Am Abend haben die Deutschen uns eine Barbeque-Party veranstaltet. Danach hat die Hälfte der Gruppe mit den Italienern „Svingli“ und die Anderen haben mit den Türken Volleyball gespielt.
 
Am Mittwoch haben wir in Kassel eine besondere Aufgabe bekommen. Unser Lehrer und Lehrerinnen haben uns darum gebeten, dass wir mit den dort lebenden Menschen, die natürlich Radgefahren sind, Interviews machen. Wir haben die deutsche Sprache meistens nur hier benutzt. Zu unserer größten Freude haben wir im McDonalds gegessen und die „Internetabhängige“ konnten dort den WiFi benutzen. Nachdem Stadtbummel in Kassel sind wir zur Herkules-Statue weitergefahren. Dort haben wir die wunderbaren „Water-Games“ gesehen. Wir sind neben dem Wasserfall spazieren gegangen. Während dieses Spazierganges haben die Jungs (Gergoe und Levi) ein Fußballmatch mit den Türken besprochen. Deshalb haben wir nach dem Abendessen mit den Türken Fußball gespielt. Dieses Match war sehr frohgelaunt, aber die Türken haben gewonnen. Obwohl wir müde waren, hatte Herr Kertész kein leichtes Spiel, uns rechtzeitig ins Bett zu schicken. Und natürlich war er ein bisschen nervös, als alle Mädchen in der Nacht noch duschen wollten.
 
Am Donnerstag haben wir ein Fahrradmuseum besucht. Das war interessant aber nachdem der Mann das Fahrrad mit großem Rad angebracht hatte, konnten sich die Menschen nur darauf konzentrieren. Viele von uns haben es ausprobiert. Solange wir auf dem Fahrrad gesessen haben, hat der Mann uns das Fahrrad gefasst, nachdem er uns aber losgelassen hat, waren wir erschrocken, so hat Bogi zum Beispiel geschrieen: „ÁÁÁ! Was machen Sie?!“
 
Nachdem leckeren Mittagessen sind wir zum Alpha Point gefahren, der an der ehemaligen innerdeutschen Grenze lag und war ein Stützpunkt der US-Soldaten. Und dort haben wir eine Tour gemacht, unsere Fremdenführerin war eine Frau, die in der DDR Zeit aufgewachsen ist. Sie hat über ihre Erlebnisse erzählt. Sie hat uns auch ihre Stasi-Akten gezeigt, in deren auch ihre persönlichen Briefe zu sehen waren.
 
Am letzten Abend, nachdem wir von den Italienern Abschied genommen hatten, veranstalteten wir den letzten Projektmeeting. Dann haben die Lehrern miteinander das Projekt bewertet und die DNG-Gruppe und die Türken sind in den Aussichtsturm gegangen. Wir haben viele Fotos und die Jungen haben ein Harlem Shake Video gemacht.
 
Wir konnten durch dieses Programm verschiedenen Kulturen und Menschen kennen lernen, mit denen wir auch heute noch Kontakt im Facebook halten. Wir warten darauf, dass dieses Programm in Ungarn fortgesetzt wird. Wir hoffen, dass es noch weitere solche Projekte organisiert werden.
 
Ágnes Sturcz
Annamária Szabó
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